Sportler sind unterschiedlichen körperlichen Belastungen ausgesetzt und benötigen darum auch Nahrung, die der Situation entspricht. Aber die reine Nahrungsaufnahme kann recht langweilig sein, wenn es nur um die Zufuhr von Vitaminen (selbst nach Mikrowellenerwärmung), Proteinen und Eiweiß geht. Essen soll Spaß machen.
Nach dem ersten Training verteilt dann der Sportmanager zuerst die neuen Trikots, die über http://www.trikot.com/Fussball/Trikotsaetze:::1_8.html bezogen wurden, bevor die Mannschaft in die Pause geschickt wird.
Zu jeder Tageszeit das richtige Essen
Auch wenn ein Fußballer gerade nicht im Training ist, so hat der Körper eines Sportlers einen höheren Grundumsatz an Kalorien und Kohlehydraten als ein Mensch, der keinen oder nur wenig Sport betreibt. Folglich können die Portionen auch ein bisschen größer sein. Doch auch für Sportler gilt die alte Weisheit am Morgen wie ein König, am Mittag wie ein Bürger und am Abend wie ein Bettler zu speisen immer noch. Darum kann der Tag für einen Fußballer auch recht kalorienhaltig beginnen. Das können Eierspeisen wie zum Beispiel Rührei mit klein geschnittenen Tomatenstückchen und etwas Parmesan sein, dazu frisches Baguette. Auch ein Fruchtsalat mit Ananas, Birnen, Orangen und Melone, gut gezuckert, ist ein hervorragender „Starter“ in den Tag.
Wichtig dabei ist, dem Körper nach der Nacht genügend Energie in Form von Kohlehydraten zur Verfügung zu stellen. Brot und Brötchen besitzen einen hohen Anteil an Kohlehydraten. Wenn diese dann noch mit guter Wurst oder Marmelade belegt sind, umso besser. Kaffee oder Tee ist reine Geschmackssache, auf ein Glas frisch gepressten Orangensaft sollte aber nicht verzichtet werden. Diese Vitaminbombe ist eine weitere Reserve für den kommenden Tag.
Training und Essen richtig kombinieren
Wenn am Morgen nach dem Frühstück bereits eine Trainingseinheit angesetzt ist, dann sollte ein kleiner Snack immer dabei sein. Ein Energieriegel kann beim Training verlorenes Eiweiß und Protein wieder ersetzen. Ein Getränk aus kohlesäurehaltigem Mineralwasser und naturreinem Apfelsaft ersetzt hervorragend die im Training ausgeschwitzten Salze und Mineralien. Zwischen der ersten und der zweiten Trainingseinheit besteht die Möglichkeit, die neuen Trikots zu testen und natürlich etwas zu essen. Ein guter Vollmilchjoghurt mit Früchten belastet den Magen nicht zu sehr und liefert trotzdem genügend Energie für die zweite Trainingsrunde.
Verlorene Energie wieder aufladen
Zum Mittagessen kann ein Fußballer dann die verlorenen Reserven aus den ersten zwei Trainingseinheiten wieder ersetzen. Nudeln, Reis und Kartoffeln sind alle drei hervorragenden Grundlagen, um den Kohlehydrathaushalt wieder aufzubauen. Ein Reis Risotto mit Hühnchen und verschiedenen Gemüsen könnte so eine Mahlzeit sein. Doch ist Reis nicht jedermanns Geschmack und darum sollte am Mittagstisch des Fußballers immer noch eine zweite oder dritte Auswahlmöglichkeit bestehen.
Spaghetti Bolognese ist ein Klassiker für Sportler oder ein einfacher Kartoffelsalat aus Pellkartoffeln, Ei, Zwiebel, Apfel, etwas Essig und Öl sowie ein bisschen Salz und Pfeffer. Auch Essen aus der Mikrowelle ist kein Problem, so können übrig gebliebene Mahlzeiten später noch einmal schnell erwärmt werden. Nach dem letzten Training sollte der Fußballer dann nur noch leichte Kost zu sich nehmen. Ein Salat oder auch eine schöne Suppe sind ein guter Abschluss für den Trainingstag und eine gute Grundlage für die Nacht.