Auch hier gilt wieder: Es gibt kein Rezept für die Anwendung von Mikrowellen und keine bestimmten Personengruppen, die dieses oder jenes Modell nutzen. Jeder Nutzer entscheidet selbst, wofür er die Mikrowelle einsetzen möchte und wählt nach diesen Kriterien das passende Modell aus. Natürlich steht der Mikrowelle Test allen Unschlüssigen ebenfalls zur Seite.
Mikrowellen gibt es heute in den verschiedensten Modellen von der einfachen Variation mit Auftau- und Aufwärmfunktion bis hin zum Grillen, Backen oder Dampfgaren.
Funktionen der Mikrowelle richtig einschätzen
Bei all diesen Funktionen sollte sich der Anwender überlegen, wofür er seine Mikrowelle nutzen möchte. Nur schnell mal ab und zu einen Teller Spaghetti aufwärmen? Dann lieber Geld sparen und auf ein einfaches Modell ohne Schnickschnack zurückgreifen, das diese Funktion zuverlässig erfüllt.
Wer nicht erst den Backofen anwerfen mag, um darin zu backen oder zu grillen, dem seien Mikrowelle mit Zusatzfunktionen wie die Mikrowelle Grill oder die Mikrowelle Dampfgarer empfohlen. Grundsätzlich gibt es dennoch ein paar Hinweise bezüglich der technischen Eigenschaften, die für alle Mikrowellen Test-Geräte zutreffen:
Eine Mikrowelle sollte in der Regel eine Leistung zwischen 800-1.000 Watt aufweisen. Angaben, die darunter oder darüber liegen führen entweder zu unnötig hohem Stromverbrauch oder bei zu wenig Leistung zu nicht ausreichend erwärmten Speisen. Beides kann für Frust auf der Anwenderseite sorgen und sollte daher vermieden werden.
Viel Innenraumvolumen beim Mikrowellen Testsieger
Darüber hinaus liegt das optimale Innenraumvolumen zwischen 15 und 20 Litern, wobei erst ab etwa 20 Litern Volumen Pizzen in Normalgröße in die Mikrowelle passen und auch angemessen zubereitet werden können, wenn eine Grillfunktion vorhanden ist. Grillen, Backen und Dampfgaren zur schonenden Nahrungsaufwärmung – all das ist mit einer kleinen Mikrowelle bereits möglich, die damit dem Backofen beinahe schon Konkurrenz macht und schneller und in der Regel auch energiesparender arbeitet als dieser. Zu guter Letzt sollen auch der Bedienung ein paar Worte zukommen, denn die kann je nach Modell sehr unterschiedlich ausfallen. Von Drehknöpfen mit kleinen Digitalanzeigen bis hin zu komplexen Touch-Sensor-Eingabefeldern findet der Anwender mittlerweile alles. Auch hier entscheidet er wieder selbst, ob er eine einfache und schnell bedienbare Benutzeroberfläche bevorzugt, oder ob diese doch etwas komplexer sein darf, dafür aber mit Spezialprogrammen und Autopilot-Zubereitung ausgestattet ist.